Hallo Robert,
danke für die Nachricht.
Möglicherweise habe ich mich falsch ausgedrückt.
“Und mit Base aufzuhören, weil hier die Kommunikationsmöglichkeiten nicht perfekt sind …”
Genau das Gegenteil wollte ich zum Ausdruck bringen.
Ich nutze höchst selten Foren. Umso erstaunter und positive überrascht war ich, wie schnell ich auf eine Frage in diesem Forum eine Antwort erhalte. Von daher noch mal einen ganz herzlichen Dank und ein dickes Lob.
Es stimmt, dass ich schon Probleme mit Begrifflichkeiten habe, als Neueinsteiger in Base nicht unbedingt verwunderlich.
Was mein Hauptproblem war: dass ich auf meinem Win 10 Prof so gut wie keine Beispieldatei mir anschauen kann. Und ich finde, dass dies immer noch den besten Weg ist, sich in ein neues Programm einzuarbeiten. in dem man sich Beispieldateien anschaut. Übrigens, deine Vermutung, dass ich hier und dort Experte sei, trifft leider nicht zu. Es stimmt zwar, dass ich mich bis vor 25 Jahren mit Datenbanken wie Access und auch Omnis auseinandergesetzt habe und dort auch durchaus anspruchsvolle Makros geschrieben habe, aber das ist Schnee von gestern.
Was den fehlenden Biss anbelangt, magst du Recht haben. Natürlich bin ich nicht so naive zu glauben, als Umsteiger im Handumdrehen eine Datenbank zu erstellen. Damit meine ich nicht z. B. eine Adressenverwaltung. Die könnte ich auch jetzt schon in Base erstellen. Ich hatte mir vorgenommen, bei einer täglichen Einarbeitungszeit von 4 Stunden innerhalb von 3 Monaten mir das Basiswissen von Base anzueignen, vor allem was das Schreiben von Makros anbelangt. Aber da die Syntax von Base völlig anders ist als die, welche ich noch von früher kenne, dürften es mindestens 6 Monate werden. Und die Zeit will / kann ich nicht aufbringen, da mein Schwerpunkt hier vor Ort ein anderer ist: Basiswissensvermittlung für Jugendliche im Handwerksbereich.
Mit freundlichen Grüßen, Peter Schild, El Salvador, z. Z. Berlin