Bei früheren Versionen von Libre-Office war es möglich im Adressfeld auch eine Portomarke mit einzufügen. Aber in den Versionen 6… ist dies nicht mehr möglich. Liegt dieses Problem bei der Post oder wird diese Option/Funktion von der Foundation nicht mehr unterstützt.
Das was früher eine sehr komfortable Funktion auch noch zu Zeiten von OpenOffice.
Gruß
Hans
Hallo,
laut der Deutsche Post AG gibt es das Porto Add-In noch - siehe hier:
Frankieren in Microsoft Word, OpenOffice oder LibreOffice – mit dem E-Porto Add-In der INTERNETMARKE
Aber da steht auch:
Die Integration der Add-Ins für Open-Office und Libre-Office läuft aus. Deshalb wird KEINE Gewähr für die Add-Ins übernommen und es gibt KEINEN Support und Unterstützung mehr.
Also würde ich mal sagen: Vergiss das Add-In, die Deutsche Post AG präferiert den Office-Suite Anbieter mit der größten Benutzergemeinde (ich jedenfalls habe es deinstalliert, nachdem es damit Probleme gab und ich diese Ende-des-Supports Ankündigung gelesen hatte)
Ich hoffe dies beantwortet Deine Frage.
Wenn die Antwort Deine Frage beantwortet, oder geholfen hat, Dein Problem zu lösen, dann klick bitte das kleine Häkchen (
) direkt neben der Antwort (wird grün dabei).
Seit diesem Jahr gibt es bei der Deutschen Post die elektronischen Briefmarken. Die kann man in der Post & DHL App oder im Browser kaufen, Bezahlung mit PayPal. Dann bekommt man die Marke als PDF per eMail oder kann sie gleich herunterladen. Leider ist das PDF auf A4. Am einfachsten ist es, das PDF als .png zu exportieren und zu beschneiden. Dann kann man die Marke als Bild entweder in das Schreiben oder den Briefumschlag in einen neuen Rahmen einfügen, fertig.
Die gibt es schon lange mit abwechselnd neuen Namen (Internetmarke, Porto Online). Man auf Etiketten drucken, man kann sogar unter Angabe der Etiketten den Druckstartpunkt angeben um angebrochene Etikettenblätter aufzubrauchen, Motive hinzufügen und bezahlen kann man auch über Portokasse, die per Lastschriftverfahren aufgeladen wird etc. Alles schön und gut, allerdings: Da ist nicht für eine automatische Verarbeitung über die Serienbrieffunktion geeignet und genau das ist/war der Vorteil eines Add-Ins.
Halt, es reicht ja jetzt, wenn man den Code als Zahlenfolge auf den Briefumschlag druckt oder schreibt. Ein Datamatrix-Code ist nicht mehr notwendig. Wenn man die Codes mit in die Adressdatenbank einfügt, kann man die im Adressfeld über der Adresse drucken. Da bleibt nur noch, herauszufinden, wie man an eine Reihe Codes als Textdatei kommt und diese dann in die Datenbank einfügt oder mit dieser verknüpft. Beim Briefumschlag gibt es bei mir 3 Popup-Menüs: Datenbank, Tabelle und Datenbankfeld und in der Vorschau ist sogar noch eine Art Briefmarkenfeld dargestellt, allerdings nicht grau hinterlegt (LO 7.0.4.2). Unter Linux wird die Evolution-Adressdatenbank angeboten, man kann auch eine Briefmarkendatenbank in LO anlegen und im selben Feld auf beide zugreifen, bei jedem Datenbankfeld immer auf den grünen Pfeil drücken. Habe ein Bildschirmfoto gemacht, wäre schön, wenn man das hier irgendwie einblenden könnte.