Die automatische Dateivorschau im Windows Explorer von Windows 11 funktioniert nicht.
Ich weiss ja nicht, ob das ĂĽberhaupt etwas mit LibreOffice zu tun hat. SchlieĂźlich ist der Dateimanager nicht Teil des LibreOffice-Paketes. Bei mir (unter Linux) ĂĽbernimmt die Vorschau der Dateimanager Dolphin. Das setzt natĂĽrlich voraus, dass er fĂĽr das entsprechende Dateiformat eine Vorschau generieren kann.
Was mir auf jeden Fall auffällt: Das hat nichts mit dem Tag “base” zu tun, den Du gewählt hast. “base” ist LibreOffice Base, die Datenbankkomponente von LibreOffice.
hi, mir gehts um die dateivorschau im Explorer von win 11 …das funktioniert nicht …danke für den Tipp mit Base …
freundliche GrĂĽĂźe sendet
Klaus Pickel
edited by @Hrbrgr
persönliche Daten entfernt.
Grundsätzlich kann man in einem Dokument von LibreOffice, beispielsweise in Writer, angeben, ob dieses Dokument ein Vorschaubild haben soll oder nicht. Dies kann man festlegen im Menü Datei > Eigenschaften > [Tab]: Allgemein.
Desweiteren läßt Windows ein Vorschaubild nur dann erscheinen, wenn die Dateiansicht im Dateibrowser mind. die Stufe “Mittelgroße Symbole” hat.
Das Weitere ist, dass die Dateitypen (ODT, etc.) im Betriebsystem bekannt sein mĂĽssen und dem Programm LibreOffice zugeordnet sein mĂĽssen.
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das ist mir alles klar …arbeite selbst in der IT …alles so verbunden, funktioniert trotzdem nicht …
freundliche GrĂĽĂźe sendet
Klaus Pickel
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@KlausPickel : Du hast also nicht an der internen Dateivorschau etwas verstellt? Zeige doch einmal von einem beliebigen Textdokument den Screenshot von Datei → Eigenschaften → Allgemein.
…und im Sinne der eigenen Datensicherheit: @Hrbrgr hat bereits in Deinem vorherigen Beitrag die persönlichen Daten entfernt.
Wie schön für dich.
Bei mir funktioniert es ohne Probleme:
Version: 24.2.1.2 (X86_64) / LibreOffice Community
Build ID: db4def46b0453cc22e2d0305797cf981b68ef5ac
CPU threads: 8; OS: Windows 10.0 Build 22631; UI render: Skia/Raster; VCL: win
Locale: en-GB (de_DE); UI: en-GB
Calc: threaded
bin mom auf einer Veranstaltung…ok …danke für eure Unterstützung…
freundliche GrĂĽĂźe sendet
Klaus P
Statt base in der Frage auf common, windows 11 berichtigt.
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Bei Dateiformaten, die Microsoft nicht kennt (oder kennen will) liefert das “zuständige” Programm meist die entsprechende Explorer-Erweiterung mit.
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Ich schau morgen mal auf meinem neuen Win11 Testrechner, ob das ein generelles Problem ist. Kontrollieren wĂĽrde ich vor allem: ob die Komponente bei benutzerdefinierter Installation nicht mit installiert wurde.
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Früher half wohl die zusätzliche Installation von OpenOffice (auch temporär), aber ob das mit odf1.3 funktioniert, kann ich nicht sagen…
Die Dateivorschau über den Windows Explorer ist definitiv nicht funktionsfähig. Es ist lediglich möglich, ein Icon zu erstellen, welches jedoch keine nützliche Funktion bietet.
Die Funktion, Inhalte schnell einzublenden, ist von entscheidender Bedeutung. Eine mögliche Lösung besteht darin, das Dokument zusätzlich in ein PDF zu exportieren. Dadurch wird die Dateivorschau über den Windows Explorer brauchbar. Allerdings entsteht dadurch ein .odt- und ein .pdf-File.
Die AusfĂĽhrung dieser Funktion ist fĂĽr mich von Relevanz und ist erforderlich, so dass ich wieder auf MS umsteige. Schade das LibreOffice nicht kompatibel ist zu meinem Betriebssystem ist.
Wenn ich die Beiträge auch von Windows-Nutzern hier lese scheint das doch zu funktionieren. Soll aber niemanden daran hindern, stattdessen eine andere Software zu nutzen.
Ich habe hier unter Linux den beständigen Zugriff auf die Dateivorschau für alle möglichen Dateien - nutze sie aber nur beim Schnelldurchlauf durch Fotos, für LibreOffice also gar nicht.
Das Ganze ist eine Einstellungssache von Windows und kein Problem von LibreOffice oder sonst einer Software. Mit Kompatibilität hat das nichts zu tun.
Nein, oder nicht nur.
In den alten Threads geht es meist darum, daĂź keine Vorschau-Bilder im Explorer sichtbar sind. Wenn das nicht funktioniert ist es ein Konfigurationfehler.
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Inzwischen taucht mehrfach die Frage nach einem durchblättern der Datei auf, was nicht von LibreOffice unterstützt wird (aber anscheinend trotzdem gelegentlich funktioniert, weil MS-Office das wohl kann.)
Ich persönlich halte es zwar für unsinnig eine Datei “öffnen zu wollen ohne sie zu öffnen” und bei komplexen Formaten ist Nasra eigentlich schon auf dem richtigen Weg:
Letzteres könnte man vermeiden, wenn man mit hybriden pdf-Dateien arbeitet, d.h. die aktuelle Version der Writer-Datei wird mit eingebettet. Allerdings macht das durchaus Probleme im Handling, da LibreOffice einen Export nicht als Save ansieht.
ist allerdings eine komplett überzogene Einschätzung. Wäre nur korrekt, wenn “kompatibel” bedeutet “unterstützt und nutzt jede Möglichkeit, die das Betriebssystem bietet”. Mit einem solchen Maximalanspruch sind aber schon die verschiedenen MS-Office-Versionen nicht mehr miteinander kompatibel und vor allem nicht komatibel zu Ihrem eigenen Standard, da sie ja per default “extended” nutzen, was dann “inkompatibel” zu lesen ist.
Ich halte hier zwei verschiedene Lösungsansätze fest; für die Vorschau über ein Windows System bzw. über den Windows Explorer. Die für mich von hoher Notwendigkeit ist (Ergonomie und vor allem Zeitersparnis ist)
Wie oben schon erwähnt, die .odt Datei gleichzeitig in eine .pdf Datei zu exportieren, somit ist gewährleistet das man den Inhalt in einem Windows-Explorer begutachten kann.
Die zweite Lösung wäre: Nicht für jeden möglich, eine alte Lizenz (von Freunden, Kollegen etc. die nicht benötigt wird) das MS-Word zu aktivieren und das Programm Brach liegen zu lassen auf dem System. So ist 100% garantiert, dass die Vorschau ohne Probleme funktioniert.
Du hast vollkommen Recht, der Begriff kompatibel wurde in diesem Zusammenhang falsch verwendet - ich kann alle meine Office-Prozesse ausfĂĽhren mit OfficeLibre, und zwar auch ĂĽber ein Windows-System.
Dies gilt “nur” für Windows-Benutzer - unter Linux Harmonisiert OfficeLibre nach deiner Aussage und es muss nichts zusätzlich getan werden, um eine Vorschau zu ermöglichen.