Hallo,
ich habe LO 6 (auf Debian Linux) auf einem neuen System, auf dem alten war auch LO 6 (Lubutu Linux).
Wenn ich nun .odt Dateien öffne wird immer die erste Seite angezeigt. Das war vorher anders, nach einem Moment sprang die Ansicht nach unten zur letzten Seite, so dass man gleich da weiter schreiben kann wo man zuletzt aufgehört hat.
Es ist wichitg dass es so ist… wenn man ein Doc mit hundert seiten hat… und wenn was im Geiste ist will ich es gleich nieder schreiben bevor ich es vergesse durch solche Ablenkung
Herzlich Dank für Hilfe.
Hallo zusammen!
Bin neu hier im Forum und habe mit Freude den Lösungsvorschlag für dasselbe Problem gelesen. Leider ändert das nichts daran, dass beim Öffnen des Dokuments.odt der Cursor immer am ersten Wort auf der ersten Seite steht, obwohl ich auf Seite 29von 60 Seiten arbeite.
Verwende LO 7.2.7.3 in einer Ubuntu / Mate - Installation unter 22.04.3 LTS.
Was kann ich noch versuchen, damit auch bei mir der Cursor a letzen Arbeitsplatz steht.
MfG
Teddypelikan
Hallo,
trage unter Extras - Optionen - LibreOffice - Benutzerdaten
einen Namen
ein.
PS: Ist Deine Frage hierdurch beantwortet, klicke bitte links auf den Kreis mit dem Häkchen () (Punkt wird grün und die Antwort farblich hervorgehoben), damit andere Nutzer erkennen können das die Frage beantwortet ist.
Erstaunlich! Ja, das wars es schon, wie hängt das zusammen?
Nur aus Neugierde… ich erwarte keine präzise Antwort, ist vielleicht zu komplex
Wenn eine Datei geöffnet wird, dann zeigt sie bei unbekannten Benutzern immer den Beginn an. Stell’ Dir vor Du würdest mit mehreren Personen an einem Dokument arbeiten. Der eine arbeitet an Kapitel 3, speichert das ab, Du aber willst danach an Kapitel 5 weiter arbeiten. Du bekämest dann aber Kapitel 3 zu sehen. Deswegen ist der Default eben der Start und das andere mit dem User verbunden.
@Indiassist - Das hängt mit der Möglichkeit zusammen, dass mehrere Benutzer an einem Dokument zusammenarbeiten können (sollen). Jeder hat dann seine eigene Position und wenn keine Benutzerdaten hinterlegt sind, weiß LibreOffice nicht so recht, was es eigentlich speichern soll. Ähnliches gilt zum Beispiel für Kommentare oder die Aufzeichnung von Änderungen, die beide ebenfalls wesentlich davon leben, dass ein Benutzer hinterlegt ist.
Besten Dank, da hab ich doch wieder was gelernt. So kann man also eine Datei austauschen zwischen verschiedenen Nutzern unabhängig vom System und jeder bekommt seins.
So verstehe ich das jetzt